Im 1. Jahrhundert n. Chr. ist hier eine ausgedehnte römische Siedlung, ein „vicus“, entstanden. Die Siedlung erstreckte sich über eine Fläche von etwa 9 ha und war terrassenartig vom südlichen Fuß des Saazkogels hangaufwärts angelegt. Sie gilt, neben den vici von Gleisdorf und Kalsdorf, als eine der größten bislang bekannten römischen Siedlungen der Oststeiermark. Heute überdeckt ein Schutzbau die Steinfundamente eines Gebäudes mit Feuerstellen, „Kühlgruben“ u. a. m.
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